Kinesiologie für Tiere in der Atropa Akademie

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Die Kinesiologie für Tiere stellt eine phantastische Möglichkeit zur feinen Kommunikation mit Tieren auf einer ganz tiefen Ebene dar. In unseren Seminar Tierkinesiologie lernen Sie diese Methode kennen, lernen das Testen ganz allgemein und bekommen ganz viel „Handwerkszeug“, um das Wissen auch in der täglichen Praxis anwenden zu können.

Einen großen Teil im Seminar nimmt das Üben ein, bei dem jeder Teilnehmer kinesiologische Sitzungen durchführt und Probleme sowohl körperlicher, wie auch psychischer Art, bearbeitet, damit nach dem Seminar jeder sicher damit umgehen kann.

Die Kinesiologie für Tiere ist ein probates Mittel zum besseren Verständnis

Die Kinesiologie ist im Menschenbereich eine weit verbreitete Methode mittels Muskeltest gespeicherte Informationen aus dem Unterbewusstsein zu erfragen und sichtbar zu machen. Man kann mit einer starken oder schwachen Reaktion des jeweiligen Testmuskels differenzieren zwischen Antworten, die Zustimmung auf eine Frage signalisieren (starke Muskelreaktion) oder Ablehnung auf diese Frage (schwache Muskelreaktion).

Den gleichen Ablauf können wir uns für die Anwendung beim Tier nutzbar machen. Wir brauchen lediglich eine Vermittlerperson, ein sogenanntes Surrogat, das die Antworten des Tieres sichtbar macht. Diese Surrogat-Person sollte offen, energetisch ausbalanciert, in sich ruhend und unvoreingenommen sein gegenüber den Antworten, die vom Tier kommen. Diese Person stellt sich lediglich zur Verfügung und macht die aufgenommenen Informationen vom Tier sichtbar, d.h. sie spürt unbewusst, ob eine Zustimmung oder eine Ablehnung zu einer Frage, also ein „ja“ oder „nein“ als Antwort kommt und der Testmuskel reagiert entsprechend.

Wir können jederzeit kontrollieren, ob die Antworten vom Tier stammen oder ob die Surrogat-Person ihre eigenen persönlichen Ansichten testet. Es ist eine sehr schöne Methode, mit Tierbesitzern zusammen das Tier zu befragen, es als Persönlichkeit ernst zu nehmen, seine Probleme, Ängste und Wünsche zu erkunden. Dadurch wird den Tierbesitzern oft erst bewusst, mit welch großen Tierpersönlichkeiten sie zusammenleben.

Ein geübter Tierkinesiologe nimmt im Laufe der Zeit mittels unbewusster Tierkommunikation immer mehr auch den Hintergrund zu den ganz einfachen Ja- und Nein-Antworten wahr. Das bedeutet, dass ein „ja“ ein einfaches „ja“ sein kann, aber ein „ja“ genauso ein „ja klar“, „ja, auf jeden Fall“ ein „na ja“ oder ein „nein“, ein einfaches „nein“ oder „nein, auf keinen Fall“ oder „nein, was fällt Euch ein“, „nein, das kommt überhaupt nicht infrage“ sein kann.

In solchen Fällen wird man als Tester anfangen, die Antworten zu kommentieren und den Besitzer aufzuklären, wie das Tier fühlt.

Zunächst ist es hilfreich, im gegenwärtigen Zustand Dinge abfragen zu können, wie die Frage nach dem Futter, nach der Beschäftigung, nach der Familienkonstellation, nach der Herdenstruktur, nach den Ausrüstungsgegenständen, nach Nutzung und Belastung, nach Unverträglichkeiten, etc. Es kann aber auch ein sogenanntes Körperscanning durchgeführt werden, bei dem Blockaden oder schwach mit Energie versorgte Körperareale gefunden werden können.

Darüber hinaus ist es aber eine geniale Möglichkeit, auch nachzufragen, wann ein bestimmtes Problem, ein bestimmtes Verhalten, in der Vergangenheit entstanden ist. Welche Thematik, welche Gegebenheiten damals dazu geführt haben, dass das Tier sich heute so verhält, wie es das tut.

Man wird fragen und herausfinden, in welchem Jahr, in welchem Alter, die Ursache ist. Oft wissen Besitzer, was damals vorgefallen ist, manchmal ist es auch ganz einfach aus einer kleinen Anzahl von Möglichkeiten auszuwählen, um einen Treffer zu landen, ansonsten ist es ein bisschen aufwändiger, sich weiterzufragen, um die entsprechende Problematik zu erkennen.

Damit ist es aber nicht getan, sondern wir haben die geniale Möglichkeit an diesem Punkt anzusetzen, mit Hilfe einer Auflistung verschiedenster emotionaler Zustände auszutesten, welche negativen Emotionen zum damaligen Zeitpunkt vorherrschend waren – diese können dann mit den entsprechenden positiven Gegenstücken mit einer besonderen Technik aufgelöst werden.

Zurück in der Gegenwart ist das Ergebnis in der Regel umwerfend, weil sich Veränderungen sofort nach Beendigung der kinesiologischen Sitzung zeigen können. Die Ängste sind reduziert, das Fehlverhalten verschwindet, die Tiere werden offener, zugewandter und kooperativer.

Oft kommt prompt über Email oder sonstige Kommunikationswege eine ziemlich gleichlautendes Feedback wie zum Beispiel dieses von einer Neukundin, deren Pferde getestet wurden: „Vielen herzlichen Dank! Meine beiden Stuten haben sich so positiv verändert, schon ab dem nächsten Tag! Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus!! Ich bin sooo happy – tausend Dank!“

Der Tierbesitzer sieht die Antworten anhand des Muskeltestes und kann viel besser nachvollziehen, was sich im seelischen Bereich seines Vierbeiners abspielt. Wichtig ist, dass besprochene Ergebnisse und Zusagen, zum Beispiel was Veränderungen in der Haltung oder Nutzung betrifft, auch eingehalten werden. Sonst macht es für das Tier keinen Sinn, sich ein weiteres Mal zu öffnen und sein Innerstes preiszugeben. Alle Antworten sind so zu nehmen, wie sie sind – da wird nichts ins Lächerliche gezogen oder mit unpassenden Bemerkungen bedacht. Alles was zutage kommt, hat seine Berechtigung.

Viele Tiere wollen für Unbilden, die Ihnen im Laufe ihres Lebens widerfahren sind, für Ungerechtigkeiten, für Trennungen von ihren Eltern und Freunden, für Besitzerwechsel, harte und falsche Ausbildungsmethoden, für Unverständnis des Besitzers, etc. eine Erklärung haben. Scheuen wir uns nicht, tatsächlich zu erklären, mit den Tieren zu sprechen, warum Dinge schief laufen, warum Menschen falsch reagieren.

Sie verstehen nicht unser gesprochenes Wort aber unsere Gedanken, die hinter den gesprochenen Wörtern stehen, können Sie, wenn sie sich auf uns einstellen, sehr gut wahrnehmen – je bildlicher wir uns etwas vorstellen können, umso besser werden die Gedanken transportiert und verstanden. Ein Lecken des Maules oder ausgiebiges Gähnen sind Zeichen, dass etwas verstanden wurde und Blockaden sich lösen konnten.

Ich animiere auch die Tierbesitzer sehr gerne, viel mit ihren Tieren zu sprechen und zu besprechen – es ergibt sich im Laufe der Zeit ein wesentlich innigeres und harmonischeres Verhältnis von beiden, weil einfach das gegenseitige Verständnis besser wird.

Es ist im Prinzip nicht schwierig, das kinesiologische Testen zu erlernen – die entsprechende Übung dazu gibt dann die richtige Sicherheit, Tier und Besitzer durch eine kinesiologische Sitzung zu führen.

„Für mich persönlich ist die Kinesiologie ein ganz wichtiges Handwerkszeug, das die klassische naturheilkundliche Behandlung sehr gut ergänzen kann.

In manchen Fällen ist sie die einzige Möglichkeit, einem Tier wirklich das Leben zu retten, wenn es um Ängste, Angstaggressionen, Aggressionen oder sonstiges massives Fehlverhalten geht, das ein Einschläfern zur Folge hätte. Ich durfte im Laufe der vielen Jahre schon so viele positive Auswirkungen der Kinesiologie erleben, dass ich das Wissen dazu immer wieder gerne weitergebe.

Ich möchte vielen Therapeuten und auch Tierbesitzern die Möglichkeit geben, Kinesiologie kurz und kompakt zu erlernen, um mit den ihnen anvertrauten Tieren auf diesem Wege besser kommunizieren zu können und ein besseres Verständnis für deren Reaktionen entwickeln zu können.“ Anita Ruckriegel, Tierheilpraktikerin

Die Kinesiologie ist im Menschenbereich eine weit verbreitete Methode mittels Muskeltest gespeicherte Informationen aus dem Unterbewusstsein zu erfragen und sichtbar zu machen.

Man kann mit einer starken oder schwachen Reaktion des jeweiligen Testmuskels differenzieren zwischen Antworten, die Zustimmung auf eine Frage signalisieren (starke Muskelreaktion) oder Ablehnung auf diese Frage (schwache Muskelreaktion).

Den gleichen Ablauf können wir uns für die Anwendung beim Tier nutzbar machen. Wir brauchen lediglich eine Vermittlerperson, ein sogenanntes Surrogat, das die Antworten des Tieres sichtbar macht. Diese Surrogat-Person sollte offen, energetisch ausbalanciert, in sich ruhend und unvoreingenommen sein gegenüber den Antworten, die vom Tier kommen. Diese Person stellt sich lediglich zur Verfügung und macht die aufgenommenen Informationen vom Tier sichtbar, d.h. sie spürt unbewusst, ob eine Zustimmung oder eine Ablehnung zu einer Frage, also ein „ja“ oder „nein“ als Antwort kommt und der Testmuskel reagiert entsprechend.

Wir können jederzeit kontrollieren, ob die Antworten vom Tier stammen oder ob die Surrogat-Person ihre eigenen persönlichen Ansichten testet. Es ist eine sehr schöne Methode, mit Tierbesitzern zusammen das Tier zu befragen, es als Persönlichkeit ernst zu nehmen, seine Probleme, Ängste und Wünsche zu erkunden. Dadurch wird den Tierbesitzern oft erst bewusst, mit welch großen Tierpersönlichkeiten sie zusammenleben.

Ein geübter Tierkinesiologe nimmt im Laufe der Zeit mittels unbewusster Tierkommunikation immer mehr auch den Hintergrund zu den ganz einfachen Ja- und Nein-Antworten wahr. Das bedeutet, dass ein „ja“ ein einfaches „ja“ sein kann, aber genauso ein „ja klar“, „ja, auf jeden Fall“ oder ein „na ja“ und natürlich ein „nein“, ein einfaches „nein“ oder „nein, auf keinen Fall“ oder „nein, was fällt Euch ein“, „nein, das kommt überhaupt nicht in Frage“ sein kann.

In solchen Fällen wird man als Tester anfangen, die Antworten zu kommentieren und den Besitzer aufzuklären, wie das Tier fühlt. Zunächst ist es hilfreich, im gegenwärtigen Zustand Dinge abfragen zu können, wie die Frage nach dem Futter, nach der Beschäftigung, nach der Familienkonstellation, nach der Herdenstruktur, nach den Ausrüstungsgegenständen, nach Nutzung und Belastung, nach Unverträglichkeiten, etc. Es kann auch ein sogenanntes Körperscanning durchgeführt werden, bei dem Blockaden oder schwach mit Energie versorgte Körperareale gefunden werden können.

Darüber hinaus ist es aber eine geniale Möglichkeit, auch nachzufragen, wann ein bestimmtes Problem, ein bestimmtes Verhalten, in der Vergangenheit entstanden ist. Welche Thematik, welche Gegebenheiten damals dazu geführt haben, dass das Tier sich heute so verhält, wie es das tut.

Man wird fragen und herausfinden, in welchem Jahr, in welchem Alter, die Ursache ist. Oft wissen Besitzer, was damals vorgefallen ist, manchmal ist es auch ganz einfach aus einer kleinen Anzahl von Möglichkeiten auszuwählen, um einen Treffer zu landen, ansonsten ist es ein bisschen aufwändiger, sich weiterzufragen, um die entsprechende Problematik zu erkennen.

Damit ist es aber nicht getan, sondern wir haben die geniale Möglichkeit an diesem Punkt anzusetzen, mit Hilfe einer Auflistung verschiedenster emotionaler Zustände auszutesten, welche negativen Emotionen zum damaligen Zeitpunkt vorherrschend waren – diese können dann mit den entsprechenden positiven Gegenstücken mit einer besonderen Technik aufgelöst werden.

Zurück in der Gegenwart ist das Ergebnis in der Regel umwerfend, weil sich Veränderungen sofort nach Beendigung der kinesiologischen Sitzung zeigen können. Die Ängste sind reduziert, das Fehlverhalten verschwindet, die Tiere werden offener, zugewandter und kooperativer.

Oft kommt prompt über Email oder sonstige Kommunikationswege ein ziemlich gleichlautendes Feedback wie zum Beispiel dieses von einer Neukundin, deren Pferde getestet wurden: „Vielen herzlichen Dank! Meine beiden Stuten haben sich so positiv verändert, schon ab dem nächsten Tag! Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus!! Ich bin sooo happy – tausend Dank!“

Der Tierbesitzer sieht die Antworten anhand des Muskeltestes und kann viel besser nachvollziehen,was sich im seelischen Bereich seines Vierbeiners abspielt. Wichtig ist, dass besprochene Ergebnisse und Zusagen, zum Beispiel was Veränderungen in der Haltung oder Nutzung betrifft, auch eingehalten werden. Sonst macht es für das Tier keinen Sinn, sich ein weiteres Mal zu öffnen und sein Innerstes preiszugeben. Alle Antworten sind so zu nehmen, wie sie sind – da wird nichts ins Lächerliche gezogen oder mit unpassenden Bemerkungen bedacht. Alles was zutage kommt, hat seine Berechtigung.

Viele Tiere wollen für Unbilden, die Ihnen im Laufe ihres Lebens widerfahren sind, für Ungerechtigkeiten, für Trennungen von ihren Eltern und Freunden, für Besitzerwechsel, harte und falsche Ausbildungsmethoden, für Unverständnis des Besitzers, etc. eine Erklärung haben. Scheuen wir uns nicht, tatsächlich zu erklären, mit den Tieren zu sprechen, warum Dinge schief laufen, warum Menschen falsch reagieren.

Sie verstehen nicht unser gesprochenes Wort aber unsere Gedanken, die hinter den gesprochenen Wörtern stehen, können sie, wenn sie sich auf uns einstellen, sehr gut wahrnehmen – je bildlicher wir uns etwas vorstellen können, umso besser werden die Gedanken transportiert und verstanden. Ein Lecken des Maules oder ausgiebiges Gähnen sind Zeichen, dass etwas verstanden wurde und Blockaden sich lösen konnten.

Ich animiere auch die Tierbesitzer sehr gerne, viel mit ihren Tieren zu sprechen und zu besprechen – es ergibt sich im Laufe der Zeit ein wesentlich innigeres und harmonischeres Verhältnis von beiden, weil einfach das gegenseitige Verständnis besser wird.

Es ist im Prinzip nicht schwierig, das kinesiologische Testen zu erlernen – die entsprechende Übung dazu gibt dann die richtige Sicherheit, Tier und Besitzer durch eine kinesiologische Sitzung zu führen.

Für mich persönlich ist die Kinesiologie ein ganz wichtiges Handwerkszeug, das die klassische naturheilkundliche Behandlung sehr gut ergänzen kann.

In manchen Fällen ist sie die einzige Möglichkeit, einem Tier wirklich das Leben zu retten, wenn es um Ängste, Angstaggressionen, Aggressionen oder sonstiges massives Fehlverhalten geht, das ein Einschläfern zur Folge hätte. Ich durfte im Laufe der vielen Jahre schon so viele positive Auswirkungen der Kinesiologie erleben, dass ich das Wissen dazu immer wieder gerne weitergebe.

Ich möchte vielen Therapeuten und auch Tierbesitzern die Möglichkeit geben, Kinesiologie kurz und kompakt zu erlernen, um mit den ihnen anvertrauten Tieren auf diesem Wege besser kommunizieren zu können und ein besseres Verständnis für deren Reaktionen entwickeln zu können.

Anita Ruckriegel, Tierheilpraktikerin

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