Vorführ- und Fortbildungsabend der Firma medplusmobil mit Präsentation folgender Geräte:
Schmerzfrei 2go mit dem TESLA+MED+MODUL
Wundheilung 2go mit dem TESLA+LOW+LEVEL+LASER+MODUL
Vitalfunktionsmessung: ARZT+AM+ARM+MED+MODUL
Die Technik beruht auf der von Nicola Tesla gefundenen Tesla-Spule und dem von Dr. Georges Lakhovsky entwickelten Multiwellen-Oszillator.
Es werden im Vortrag die technischen Hintergründe erläutert, die Anwendungsmöglichkeiten vorgestellt und kostenfreie Schmerzbehandlungen gemacht. Auch über die Möglichkeiten analoger Abrechnung von Med+Modulen mit den Krankenkassen wird gesprochen. Sabine Batsch aus Augsburg gibt gerne ihre Erfahrungen mit den Med-Modulen weiter.
In der Teilnahmegebühr inbegriffen sind geschenkte Sterne-Hotelgutscheine für zwei Übernachtungen im Doppelzimmer.: https://hopro.group/de/ über die Firma MED+MOBIL AG aus TG
Termin (Änderungen vorbehalten)
Sa, 20.07.24 (Beginn: 17.15 Uhr)
Vortragsgebühr: 11,00 € (Bitte am Vortragsabend in bar mitbringen!)
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Marke
Batsch Sabine
Meine ausgeübten alternativen Methoden sowie das geistige Heilen sind als Ergänzung zur Schulmedizin zu betrachten.
Ich bin in meiner Tätigkeit als ganzheitliche Gesundheitsberaterin in einer begleitenden und beratenden Funktion tätig.
Mein Berufsmotto: „Gesundheit ist körperliche - geistige - und seelische Harmonie“.
Westphalen M.
Dazu kam ich, wie die Jungfrau zum Kind. Als ehemaliger Leistungssportler in der Disziplin Skispringen muß ich heute sagen, es ging immer zu weit. Entweder stand ich den Sprung und gewann, oder stürzte, und verlor, stand aber immer wieder auf.
Das Resultat waren aber 40 Jahre Schmerzen am ganzen Körper, da ich in Rastbüchl/ Bay. Wald versucht habe bei 70 m, ca. 100 km/h schnell, mit dem Kopf zuerst zu landen. Normalerweise überlebt man das nicht. Ich lag also im Auslauf und wurde überall gestochen, um meine Reflexe zu prüfen. Bis zum Hals hatte ich keine mehr, war also querschnittsgelähmt. Meine Frau Maximiliane lernte daher, professionell zu massieren, um mir das Leben erträglich zu gestalten und ich habe eben diese Innovationen, teilweise aus dem Jahr 1889, ins 21. Jahrhundert transformiert und bin jetzt völlig beschwerdefrei.
Mit dem Chefarzt im Krankenhaus war ich schon als kleiner Schüler per Du, weil ich jedes Jahr zwischen 6 und 7 Wochen Zusatzferien im Krankenhaus verbrachte. Man kann also sagen, dass ich Medizin am eigenen Körper studierte. Auch mit einer Ärztin war ich 7 Jahre verheiratet und hatte daher sehr intime Einblicke in die Welt der Schulmedizin. Im Hauptfach studierte ich Epidemiologie, was ja auch manchmal ganz hilfreich sein kann, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können.